

Zu den bewährten, spirituellen Kraftobjekten und Tools gehören Malas, die klassischen Gebets-und Halsketten. Sie kommen während des Meditierens zum Einsatz – und ähnlich wie ein Rosenkranz, kann eine Mala zum Beten und Rezitieren genutzt werden – oder werden als schützender, glücksverheissender Schmuck getragen. Hier geht es also weniger um dekorative Schmuck-Poesie, als um hochwirksame, traditionelle Werkzeuge, deren Schlichtheit trügerisch sein kann.
Eine Mala hat viele Vorzüge. Beispielsweise erzeugt sie um ihren Besitzer herum eine schützende und stärkende Energiehülle. Sie lädt sich im Laufe der Zeit mit seiner eigenen Energiesignatur auf und trägt dazu bei, kosmische Hochfrequenzen zu kanalisieren. Insbesondere wenn der Träger oft unterwegs ist und viele verschiedene Menschen trifft, sind Malas eine wunderbare Unterstützung. Darüberhinaus hat entsprechend der Perlenart jede Gebetskette ihre ganz eigene Wirkung. Eine Mala reinigt, stärkt und schützt das Aurafeld des Trägers, und unterstützt ihn somit darin, sein Potenzial zu realisieren. Auch haben Malas die Fähigkeit, hochfrequente Energien zu halten – sie sammeln und speichern all unsere Bemühungen und energetischen „Einzahlungen“ wie bspw. Gebete und Japa. Sie sind für Yogis, die ihrer Sadhana (spirituellen Praxis) nachgehen, daher auch unersetzlich.
Rudrakshas tragen neben ihrer eigenen Schwingung, auch Deine Energie, und bilden so, wenn Du sie täglich trägst, einen schützenden Kokon um Dich. Das ist genial für all diejenigen, die viel reisen oder sich immer wieder an verschiedenen Orte aufhalten. Insbesondere, Saddhus, heilige umherziehende Asketen, wissen diese Schutzkraft zu schätzen. Sei es um negative Gedanken andere Menschen oder Schwarzmagie abzuweisen.